Yogatherapie versteht sich stets als Mittel zur Prävention und Rehabilitation. Mit der integrale Yogatherapie berate, unterstütze und begleite ich Sie bei Beschwerden im Zusammenhang mit dem Muskel- und Gelenksystem wie Rückenschmerzen, Probleme im Knie-, Schulter- und Nackenraum, im Bereich der Psyche wie Such, Angst und Depression, bei Schlafstörung, Stress, Erschöpfungszuständen, Burnout und dessen möglichen gesundheitlich negativen Folgen wie Bluthochdruck. Integrale Yogatherapie können Sie auch vorbeugend nutzen oder unterstützend zu einer ärztlichen oder psychotherapeutischen Therapie.
 

Yoga hat eine tausendjährige Tradition. Viele verbinden damit nur körperliche Übungen -Asanas - und Meditation. Doch Yoga ist viel mehr. Yoga ist eine Philosophie. Sie kann uns zu einer ausgewogenen körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit verhelfen.

In Indien wurde Yoga als Quelle für Gesundheit und Heilung bekannt. S.T. Krishnamacharya gilt als Begründer der Yogatherapie und dessen Schüler war B.K.S. Iyengar. In seinem Buch „Licht auf Yoga. Das grundlegende Lehrbuch des Hatha-Yoga“ beschreibt er zu allen Körper- und Atemübungen die positive Wirkung auf den Körper, den Geist und die Seele. Wer jedoch keine Yogaerfahrung hat oder nicht regelmäßig Hatha-Yoga praktiziert, wird viele darin enthaltene Asanas nicht ausführen können. 

Die integrale Yogatherapie speist sich aus dem reichhaltigem Wissen der Yogatradition und moderner westlicher Medizin. Ein Teil der Yogatherapie sind einfache Asanas – Körperübungen. Diese kann jeder praktizieren ganz in seinem eigenen Rhythmus. Die Basis der Integralen Yogatherapie ist der Mensch als Individuum in seinem einzigartigen Umfeld. Sie ist eine ganzheitliche Therapieform.

Durch viele wissenschaftliche Studien wurde inzwischen die Wirksamkeit von Yoga und Yogatherapie belegt. (Siehe: Deutsches Ärzteblatt 12/2016, Harvard Medical School 1, 2, 3, 4).